Donnerstag, 28. März 2024

Die Tournee 2014 in Bildern

Am 16. Oktober 2014 ist Bastian Sicks Tournee mit neuem Bühnenprogramm gestartet. Bilder von den Proben in Eßbach, der Premiere in Zürich und den ersten Stationen finden Sie in diesem Album.

Presseartikel:

Interview mit der „Berliner Zeitung“
Bericht aus den „Sprachnachrichten“

Fotoalben der weiteren Stationen:

28.10.2014: Potsdam, Nikolaisaal
29.10.2014: Dresden, Alter Schlachthof
30.10.2014: Ergolding, Bürgersaal
31.10.2014: München, Freiheiz
02.11.2014: Bern, Theater National
06.11.2014: Stade, Stadeum
07.11.2014: Flensburg, Deutsches Haus
08.11.2014: Bremen, Pier 2
09.11.2014: Hannover, Theater am Aegi
10.11.2014: Hamburg, Kampnagel
12.11.2014: Görlitz, Kulturbrauerei
13.11.2014: Fulda, Orangerie
14.11.2014: Delbrück, Stadthalle
15.11.2014: Würzburg, Saalbau Luisengarten
24.11.2014: Balingen, Stadthalle
25.11.2014: Frankfurt/Main, Alte Oper
27.11.2014: Ludwigsburg, Bürgersaal
28.11.2014: Bamberg, Konzerthalle
29.11.2014: Göttingen, Konzerthalle
30.11.2014: Ahlen, Stadthalle

Lesen Sie auch:

Drei-Wort-Zusammensetzungen

  Zurück zur Kolumne: Die Drei-Komponenten-Regel

11 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Sick!
    Mein Name ist Raphael Dorigo. Ich bin 21 Jahre alt, studiere an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur angewandte Linguistik im fünften Semester, arbeite als freier Übersetzer und führe einen Sprachblog mit dem Titel “Gedanken des Sprachbeschreibers” (sprachbeschreiber.blogspot.ch), in dem ich mich mit Sprachgebrauch beschäftige.
    Ich verfolge Ihre Arbeit schon seit Längerem mit großem Interesse und konnte Sie am 16. Oktober im Volkshaus in Zürich endlich auch einmal live erleben. Sie sind für mich mit der Zeit immer mehr zu einem Vorbild in meiner Funktion als bloggender Hobbylinguist geworden.
    Es grüsst freundlich
    Raphael Dorigo / Der Sprachbeschreiber

  2. Vielen Dank nochmal für den wunderschönen unterhaltsamen Abend in Krefeld! Ich freue mich schon auf ein nächstes Mal!

  3. Sehr geehrter Herr Sick,
    als großer Fan (oder doch lieber Fannin???) Ihrer gesamten Bücher (habe alles, was von Ihnen geschrieben wurde, gelesen) möchte ich Ihnen hiermit meinen tiefsten Respekt ausdrücken. Endlich mal jemand, der sich des leider immer mehr um sich greifenden Verfalls unserer Sprache – sei es in grammatischer Hinsicht oder im übermäßigen Gebrauch von Anglizismen oder auch in der Verletzung der ortografischen Regeln – annimmt.
    Mit großem Interesse habe ich vor zwei Jahren Ihren Auftritt im Nikolaisaal in Potsdam erlebt und erst gestern Abend wieder. Es war wie immer ein Hochgenuss in sprachlicher Hinsicht.
    Den Newsletter, den ich regelmäßig bekomme, lese ich immer sehr gern und mit Begeisterung. Durch Ihre Werke habe selbst ich als studierte Deutschlehrerin mich schon oft bei Unkorrektheiten in meinem Sprachgebrauch ertappt und eine Menge hinzugelernt. Ich gehe nun viel kritischer mit meinem eigenen Deutsch um ;-).
    Ihr begeisterter Fan
    Regina Philipp

  4. Tolle Bilder! Das Bühnenbild ist ja großartig. Ich freue mich schon riesig auf den Abend in Hamburg!

  5. Sehr geehrter Herr Sick,

    Ihr erster Beitrag in der Diskussionsrunde RIVERBOAT am 24.10.2014 (ich war persönlich dort) hat mich beflügelt, Ihnen dafür zu danken, dass sie dieses leidige „Weil-Problem“ angesprochen haben. Ich reagiere schon fast allergisch, wenn in den Medien so gesprochen wird, es verbreitet sich immer mehr, ist in die Köpfe regelrecht eingebrannt, manche Moderatoren reden gar nicht mehr anders. Es fehlt nur noch, dass sich die Nachrichten des Fernsehens oder Radios darauf einstellen! Wie Sie bestimmt bemerkten, beachteten einige der anwesenden Gesprächs-Teilnehmer Ihre Hinweise nicht.

    Als weitere – für mich – Unsitte betrachte ich in letzter Zeit, dass viele – auch in der Öffentlichkeit bekannte Leute – andere mit „die“ oder der“ (was hat die denn da zu sagen) bezeichnen. Die Menschen haben doch einen Namen. Außerdem könnte man „sie“ oder „er“ dafür einsetzen. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich habe früher gelernt, dass die o. a. Redeweise unseriös ist, aber vielleicht hat sich das geändert! Nur meine Meinung. Bitte arbeiten Sie weiter so für alle Deutsch-Enthusiasten.

    Freundliche Grüße

    J.W.

    • Guten Tag, sehr geehrter Herr Sick,
      auch ich habe kürzlich die Sendung RIVERBOAT gesehen.
      Was ich absolut unmöglich und unhöflich empfand war, dass Sie aufgefordert wurden, einen bestimmten Beitrag vorzutragen, und dann wurden Sie dauern unterbrochen.

      Ich empfinde solche Unsitten noch schlimmer und schlechter, als in Gottes Namen einmal etwas grammatikalisch falsch auszudrücken.

      Vielleicht höre ich den Beitrag in Ludwigsburg dann vollständig?!

      Freundliche Grüße
      Irene Keßler

  6. Bernhard Gödeke

    Lieber Herr Sick,
    Ihre ansteckende Fröhlichkeit tut uns Fernsehzuschauern gut. Für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute von mir.

  7. Sehr geehrter Herr Sick!
    Ich hoffe, auch Ihr gestriger Aufenthalt in der Schweiz hat Ihnen viele interessante Begegnungen im Irrgarten der deutschen – und schweizerdeutschen – Sprache beschert. Ich durfte in Zürich wie in Bern einen erfüllenden Abend verbringen, hab mich bei Ihnen wie zu Hause gefühlt und Sie haben meinen Blick auf orthographische und grammatikalische Verirrungen im Alltag geschärft.
    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihrem Bühnenprogramm sowie Ihren Büchern. Ich werde Ihre Werke und Ihr Wirken natürlich weiterhin verfolgen.
    Ich grüsse Sie herzlich aus Züri(ch), wo wir heute, am Mäntig noch etwas müde die Nöi Züri Zitig (NZZ) lesen 😉

  8. Ich durfte Herrn Sicks Premiere im Volkshaus Zürich miterleben und habe mich – wie schon beim letzten Programm – köstlich amüsiert.

    Weiterhin viel Erfolg wünscht

    Corina Ronner

  9. Vielen Dank für den unterhaltsamen Abend. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Sprachbeobachtungen so ernsthaft, unterhaltend und anrührend – so gar nicht ausländerfeindlich, nicht bösartig vorgetragen werden können. Diese Lust an der Sprache und die damit verbundene Trauer, die zwar nie zum Ausdruck kommt, aber doch als Staunen über so viel Absonderlichkeit immer zu spüren ist.

    Und besonders angetan haben es mir ja die Lieder. Besonders das erste, das fragt, was das „Ver-lieben“ eigentlich ist.

    Christine

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.