Dienstag, 16. April 2024

Und es hat „bum!“ gemacht

Weihnachtsbumverkauf (reiskirchen, Hessen) © Julia Balser 11.12.2016_WZ

Wer mit dem Feuerwerk nicht bis Silvester warten mag …

Entdeckt in Reiskirchen (Hessen) von Julia Balser

Zum nächsten Fundstück: Der kläg/er)liche Rest

Lesen Sie auch:

Die vermutlich schönste Eindeutschung des Wortes »Engagement«

5 Kommentare

  1. Wenn schon eine „A“-Aversion, dann muss es auch „W e i h n c h s b u m v e r k u f“ heißen, selbst ohne „t“. Oder was ist mit Weih-nchs… wohl gemeint? Nochs…, nichs…, nachs… ???

  2. Ob der Schreiber vor dem Beschreiben des Schildes an die alte Regel dachte: „Auch an Weihnachten auf den Wein achten!“…..?

    • Das mag ja ganz gut sein! Er hat diese Regel missachtet und, ob der drohenden Kälte, besonders nicht auf den Glüh-Wein geachtet; daher hat es an der frischen Luft „bum“ gemacht. Aber aufpassen, dass aus dem ‚Verkauf‘ nicht ‚Versauf‘ wird – kann ganz schön zugig werden, in der Gartenstraße.

  3. Dass da nicht nur ein „a“, sondern auch das „t“ fehlt, ist echt noch keinem aufgefallen? 😉

  4. Oh, verdammt, wurde ja doch schon bemerkt. Sorry, mein Fehler.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.