Dienstag, 12. März 2024

Das Hairzblut der Friseure

Der Zwiebelfisch rief dazu auf, lustige Friseurläden zu fotografieren und die Bilder einzuschicken. Das ließen sich die Leser nicht zweimal sagen. Denn einen originellen Friseur hat schließlich jeder in seiner Nähe. Und so heißt es nun: Haireinspaziert in unsere haarsträubende Galerie!

Wissen Sie, wo Kalau liegt? Direkt hinter dem Frisiervorhang! Ja, die deutschen Figaros lassen nichts aus. Die einen spielen „Cuts and Mouse“, die anderen machen Kopfsalat mit Löckchen. Da kriegt man doch gleich einen Fön!

Lieben Sie Musicals? Dann kennen Sie bestimmt „My Hair Lady“! Wo herrscht im Stadion die beste Stimmung? Natürlich – in der Fönkurve! Und wie nennt sich der Salon von Herrn Sörensen in Nordfriesland? Logisch: Frisörensen! Eine Leserin berichtete von einem Friseurladen in der Nähe eines amerikanischen Luftwaffenstützpunktes. Der Name: Hairforce.

Manches ist haargenau witzig, anderes geht um Haaresbreite am guten Geschmack vorbei. Die 22 bemerkenswertesten Bilder haben wir für Sie zu einer haarsträubenden Fotostrecke zusammengestellt. Viel Vergnügen!

Wem sich dabei die Nackenhaare sträuben, weil ihm diese Wortspielchen einfach zu haarspalterisch sind, der kann es halten wie unser Leser Helmut Fickenwirth aus Durham im US-Bundesstaat New Hampshire, der uns schrieb: „Frisör ist ein total unnützer Beruf. Ich bin seit Jahrzehnten nicht beim Haarschneider gewesen. Um mein Kopfhaar und meine Augenbrauen kümmert sich mein edles Eheweib Helga.“

ZUM FOTOALBUM: Das Hairzblut der Friseure

KOLUMNE: Haarige Zeiten

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