Dienstag, 26. März 2024

Dem Dativ sein letzter Fall

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Die erste Jahreshälfte stand für mich ganz im Zeichen der Arbeit an meinem nächsten Buch, dem sechsten Band der „Dativ“-Reihe. Nun ist es so gut wie fertig; vor wenigen Tagen hat mir der Verlag die erste Fahne zukommen lassen – jetzt geht es ans Korrekturlesen. 50 neue Geschichten sind entstanden, viele davon basieren auf Fragen, die mir Leser gestellt haben. Geplanter Erscheinungstermin für den sechsten „Dativ“-Band ist der 12. November. Wer sichergehen will, dass er ihn nicht verpasst, kann das Buch schon jetzt bei seinem örtlichen Buchhändler vorbestellen.

Ich hoffe, das Titelbild mit den Sonnenblumen und dem orangefarbenen Himmel findet Ihren Zuspruch. Ich mag es sehr. Das Schild ist natürlich eine Montage, aber der Abendhimmel ist echt – den habe ich hier in Hamburg fotografiert.

Eine weitere Kostprobe aus dem Buch liefert die heutige Kolumne mit dem Titel „Als man noch aufs Amt ging“. Viel Vergnügen beim Lesen und noch einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Bastian Sick.

Zum Vorwort: Auf ein Sechstes!

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8 Kommentare

  1. Martin Portscher

    Lieber Herr Sick,

    auf Ihr neues Buch freue ich mich schon sehr, nur schwingt ein wenig Wehmut mit in Anbetracht Ihrer Ankündigung, es sei der letzte Band der Reihe. Ein sechster und letzter Fall? Sie könnten doch gewiss der deutschen Sprache noch den einen oder anderen interessanten Fall entlocken und Ihre Leser erfreuen. Vielleicht überlegen Sie es sich ja noch einmal…

    Viele Grüße
    Martin Portscher

  2. Mechthild Schneider

    Vielen Dank für diese vergnügliche Geschichte vom Amt!
    Das neue Buch habe ich sofort dreifach vorbestellt und freue mich schon jetzt aufs Lesen und Verschenken – ebenso wie Herr Portscher in der Hoffnung, dass immer wieder was nachkommt …

  3. Lieber Herr Sick!
    Ihre Arbeit schätze ich sehr – aber dass Sie jetzt zur Vorbestellung Ihres nächsten Buches ausgerechnet einen Onlineversandhändler (nämlich Amazon) empfehlen, finde ich sehr bedauerlich. Man kann ihr Buch bei jedem Buchladen um die Ecke bestellen. Dafür braucht man keinen Händler wie Amazon, der umstrittene Arbeitsbedingungen bietet, der mit seinem Versand per Paketdienst die Abgasbelastung in die Höhe treibt und der dem stationären Buchhandel das Leben schwer macht. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Empfehlung entsprechend korrigieren und eine Empfehlung für den örtlichen Buchhandel abgeben würden – zumindest bei künftigen Neuerscheinungen.
    Freundliche Grüße
    E. Stengel

    • Lieber Herr Stengel! Jetzt haben Sie mir aber ein schlechtes Gewissen gemacht! Selbstverständlich empfehle ich ebenso gern jeden örtlichen Buchhändler. Amazon erschien mir nur praktisch, weil man darauf verlinken kann und der Interessierte das Buch mit nur einem Mausklick vorbestellen kann. Welches ist Ihre Lieblingsbuchhandlung? Sie dürfen hier gern eine Empfehlung abgeben.

      • Lieber Herr Sick!
        Danke für Ihre Antwort! Ich empfehle natürlich keinen bestimmten Buchladen, sondern jeder Interessierte möge einfach beim nächsten Stadtbummel in irgendeine Buchhandlung schauen – dort wird Ihr neues Werk bestimmt stapelweise vorrätig sein, oder es lässt sich problemlos von einem auf den anderen Tag bestellen. Das ist doch auch viel praktischer, als zuhause auf den Paketboten zu warten oder (wenn man ihn verpasst) mit einer Abholkarte zur nächsten Ausgabestelle laufen zu müssen.
        Meine Bitte an Sie: Löschen Sie den Amazon-Link und schreiben Sie bitte stattdessen: Demnächst erhältlich in jeder Buchhandlung.
        Mit freundlichen Grüßen
        E. Stengel

  4. Harriet Nielsen

    Hallo lieber Leser/ liebe Leserin,
    Ich schreibe Ihnen gerne meinen Kommentar zur folgenden Passage: „Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen gelegt werden. Denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.“
    Herr Sick, das ist doof! Die deutsche Sprache sollte eher zu dem wachsen, das wir über 80 Millionen Bundesbürger ihr schuldig sind. EIGENSTÄNDIGKEIT! Lasst uns die Anglizismen rausschmeißen und nicht cool, sondern selbstbewusst sein. Geben Sie mir bitte eine Rückmeldung, aber kein Feed-back. Schließlich bin ich kein hervorgerülpstes Essen.

    Ich grüße Sie und freue mich, dass Sie heuer am 29.5.2018 in München sein werden.
    Liebe Grüße,
    Harriet Nielsen

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