Dienstag, 16. April 2024

Auf die Schnelle apostrophiert

Vor einer Bäckerei in Neuwied am Rhein (Rheinland-Pfalz), fotografiert von Tatjana Fink


Zum nächsten Fundstück: Ein jeder in seine eigenen vier Wände!

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3 Kommentare

  1. Hallo Bastian Sick,

    nachdem diese Pandemie wohl sehr hohe Anforderungen an uns alle – mehr oder weniger – stellt, finde ich es wichtiger denn je, in diesen Zeiten nicht den Humor zu verlieren! Nachdem ich vor ca. einem Monat ein YouTube-Video gesehen hatte, das ziemlich viele Filme/Schauspieler/Sänger „involvierte“ – Pandemie Moore & Co.- fragte ich mich als Bücherwurm, wo denn die Autoren blieben? Da bin ich auf Sie gekommen und dachte, schade, dass wir in den Medien nichts Neues aus dem Lockdown-(W)Irrgarten der Sprache hören? Offenbar habe ich mich getäuscht und Sie sind noch in den Medien präsent momentan! Freue mich auf Ihre neuen Bücher/Artikel! Viele Grüße von einer Leserin, die für das Anliegen, dass hoffentlich bald die Schwimmbäder öffnen, momentan fast alles, darunter die einzig bereichernde Sucht (Lesen) vernachlässigt! Bleiben Sie gesund! Viele Grüße aus Frankurt!

  2. Würde das stimmen bzw. wäre es zumindest akzeptabel, falls es sich um die Bäckerei „Schnelle“ handelt, die ein so zusammengestelltes Frühstück als von ihr entworfenes Produkt anbietet? In Ihren Büchern gestehen Sie dem apostrophierten Genitiv-S ja eine Existenzberechtigung zu, wenn z.B. bei „Gabi’s Imbiss“ betont werden soll, dass der Imbiss Gabi gehört und nicht Gabis.

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