Guten Morgen, Herr Sick,
es war ein wunderbarer Abend gestern im Leipziger Centraltheater . vielen Dank! Bei der Beschreibung des Wandels umgangssprachlicher Vorbilder „adieu Frankreich, hello Amerika“ haben Sie mir aus dem Herzen gesprochen. Man kann da nur persönlich im Alltag tapfer degegen halten. Für die köstliche Rubik „Nomen est omen“ gleich noch zwei Beispiele: Hier in Leipzig gibt es einen Mediziner mit dem vertrauenserweckenden Namen „Dr. med. Bernd Bauchspieß“. Gut, dass er „nur“ Orthopäde ist, und nicht Chirurg … Und in Baden muß es mal einen Bischof mit dem verheißungsvollen Namen „Kußmaul“ gegeben haben.
Weiter viel Erfolg und viele Grüße,
Matthias Koch