Das ist Genozid in Potenz! Es gibt keine Zigeuner mehr, keine Eskimos, keine Lappen und das ganze mittlere Afrika ist völlig entvölkert. Entsetzlich!!!
In Österreich existiert die Unart (sprich: un-art) des Binnen-I, damit wäre das Ergebnis viel kürzer, nämlich:
„Liebe MitgliederInnen“
Aber solange es auf der Uni Wien noch „KinderInnen“ gibt – und das Gendern vehement verteidigt und sogar vorgeschrieben wird – werden wir wohl mit solcherlei Schwachsinn leben müssen.
Mein Motto:
„Nicht ärgern – LÄCHELN! Das vergeht hoffentlich bald von alleine.“
Liebe Grüße an alle Verteidiger der DEUTSCHEN Sprache
Keine Angst, die „Innen“-Manie gibt es auch in Deutschland. Warum liest man eigentlich nie von „MörderInnen“, „TerroristInnen“ oder „NationalsozialistInnen“?
Wie muss es korrekt heißen, wenn eine Frau das Amt bekleidet?
Die Bürgermeisterin?
Falsch.
Der Begriff weist zwar darauf hin, dass das Amt von einer Frau bekleidet wird, ist aber immer noch genauso unkorrekt, wie der der Bürgermeister.
Der muss nämlich Bürger- und Bürgerinnenmeister heißen.
Und sinngemäß dann seine Amtskollegin: Bürger- und Bürgerinnenmeisterin
Da bekommt dann der Landrat bei Beginn seiner Rede vor den Ortsvorstehern und den Ortsvorsteherinnen ein kleines Problem, wenn er beginnen soll mit
„Sehr verehrte Bürger- und Bürgerinnenmeisterinnen und Bürger- und Bürgerinnenmeister“ oder umgekehrt.
Das wird des Fischers Fritze, der frische Fische fischt, zur Lachnummer.
Die Dummheit und Ignoranz auf die Spitze getrieben.
Mein Mann unterhielt sich mit mehreren Menschen über Amerika und die amerikanische Politik. Da sagte eine Frau und machte eine abwertende Handbewegung:
Die haben ja einen Neger als Vorsitzenden !!! und „Neger“ noch platt gesprochen, nämlich NÄSCHER.
Ignoranz und Dummheit ändert sich nicht, nur weil wir jetzt neue, unbelastete Worte verwenden.
Wenn jemand keine „Neger“ mag, wird er nachher auch keine „Bürger zentralafrikanischer Abstammung“ oder andere „maximal pigmentierten Menschen“ (MaPi) mit dunklerer Haut als der Durchschnitt mögen. Unabhängig von einer eventuellen Gruppenbezeichnung.
Das ist ein geistiges Problem, kein sprachliches.
Auf der anderen Seite suchen sich Menschen immer Begriffe zur Gruppenbildung. Deshalb gibt es „Schlitzaugen“, „Araber“, „Langnasen“, „Glatzköpfe“, „Bucklige“, „Zwerge“, „MitbürgerInnen indischer Abstammung sowie häufig ohne festen Wohnsitz“ sowie „dunkelhäutige MitbürgerInnen“.
zu ‚Behinderte‘ was heute als nicht korrekt angesehen wird:
Dieser Begriff wurde ja eingeführt, um die Bezeichnung ‚Krüppel‘ zu ersetzen, welcher erst mit der Zeit als zu beleidigend empfunden wurde. Das gleiche passiert jetzt mit dem Ersatzbegriff ‚Behinderte‘ und wird garantiert auch mit „Menschen mit körperlicher (oder geistiger) Beeinträchtigung“ geschehen.
Nicht die Worte, sondern die Einstellung der Menschen sind das Problem!
Wir hatten im Garten eine Krüppelkiefer. Weil das aber politisch nicht korrekt ist, haben wir jetzt ein beeinträchtigtes Nadelgehölz vor der Haustür.
Die Deutschen haben das Problem, dass sie es allen und jedem recht machen wollen.
Der schönste Kommentar, den ich kenne, stammt leider nicht von mir. Ich habe ihn nur irgendwo aufgelesen: „Schade um die Drucker- und Druckerinnenschwärze!“
Das heißt „Schaumgebäck mit Migrationshintergrund“!
Das ist Genozid in Potenz! Es gibt keine Zigeuner mehr, keine Eskimos, keine Lappen und das ganze mittlere Afrika ist völlig entvölkert. Entsetzlich!!!
Da schlag doch einer drein! Natürlich gibt es noch Lappen:
Waschlappen, Schuhputzlappen, Scheuerlappen….
Ein Info-Brief des Vorstandes meines Sportvereins begann kürzlich mit den Worten:
Liebe Mitglieder,
Liebe Mitgliederinnen,
…
Schöne Grüße
Th. Strelow
In Österreich existiert die Unart (sprich: un-art) des Binnen-I, damit wäre das Ergebnis viel kürzer, nämlich:
„Liebe MitgliederInnen“
Aber solange es auf der Uni Wien noch „KinderInnen“ gibt – und das Gendern vehement verteidigt und sogar vorgeschrieben wird – werden wir wohl mit solcherlei Schwachsinn leben müssen.
Mein Motto:
„Nicht ärgern – LÄCHELN! Das vergeht hoffentlich bald von alleine.“
Liebe Grüße an alle Verteidiger der DEUTSCHEN Sprache
Keine Angst, die „Innen“-Manie gibt es auch in Deutschland. Warum liest man eigentlich nie von „MörderInnen“, „TerroristInnen“ oder „NationalsozialistInnen“?
Korrekt wäre: Liebe Mitglieder, liebe Ohneglieder!
Der Bürgermeister
Wie muss es korrekt heißen, wenn eine Frau das Amt bekleidet?
Die Bürgermeisterin?
Falsch.
Der Begriff weist zwar darauf hin, dass das Amt von einer Frau bekleidet wird, ist aber immer noch genauso unkorrekt, wie der der Bürgermeister.
Der muss nämlich Bürger- und Bürgerinnenmeister heißen.
Und sinngemäß dann seine Amtskollegin: Bürger- und Bürgerinnenmeisterin
Da bekommt dann der Landrat bei Beginn seiner Rede vor den Ortsvorstehern und den Ortsvorsteherinnen ein kleines Problem, wenn er beginnen soll mit
„Sehr verehrte Bürger- und Bürgerinnenmeisterinnen und Bürger- und Bürgerinnenmeister“ oder umgekehrt.
Das wird des Fischers Fritze, der frische Fische fischt, zur Lachnummer.
Die Dummheit und Ignoranz auf die Spitze getrieben.
Mein Mann unterhielt sich mit mehreren Menschen über Amerika und die amerikanische Politik. Da sagte eine Frau und machte eine abwertende Handbewegung:
Die haben ja einen Neger als Vorsitzenden !!! und „Neger“ noch platt gesprochen, nämlich NÄSCHER.
Herzliche Grüße
Beate Rothfuchs
Ignoranz und Dummheit ändert sich nicht, nur weil wir jetzt neue, unbelastete Worte verwenden.
Wenn jemand keine „Neger“ mag, wird er nachher auch keine „Bürger zentralafrikanischer Abstammung“ oder andere „maximal pigmentierten Menschen“ (MaPi) mit dunklerer Haut als der Durchschnitt mögen. Unabhängig von einer eventuellen Gruppenbezeichnung.
Das ist ein geistiges Problem, kein sprachliches.
Auf der anderen Seite suchen sich Menschen immer Begriffe zur Gruppenbildung. Deshalb gibt es „Schlitzaugen“, „Araber“, „Langnasen“, „Glatzköpfe“, „Bucklige“, „Zwerge“, „MitbürgerInnen indischer Abstammung sowie häufig ohne festen Wohnsitz“ sowie „dunkelhäutige MitbürgerInnen“.
zu ‚Behinderte‘ was heute als nicht korrekt angesehen wird:
Dieser Begriff wurde ja eingeführt, um die Bezeichnung ‚Krüppel‘ zu ersetzen, welcher erst mit der Zeit als zu beleidigend empfunden wurde. Das gleiche passiert jetzt mit dem Ersatzbegriff ‚Behinderte‘ und wird garantiert auch mit „Menschen mit körperlicher (oder geistiger) Beeinträchtigung“ geschehen.
Nicht die Worte, sondern die Einstellung der Menschen sind das Problem!
Wir hatten im Garten eine Krüppelkiefer. Weil das aber politisch nicht korrekt ist, haben wir jetzt ein beeinträchtigtes Nadelgehölz vor der Haustür.
Die Deutschen haben das Problem, dass sie es allen und jedem recht machen wollen.
Der schönste Kommentar, den ich kenne, stammt leider nicht von mir. Ich habe ihn nur irgendwo aufgelesen: „Schade um die Drucker- und Druckerinnenschwärze!“