„Ich treibe Schabernack mit der Sprache“
Dezember, 2010
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9 Dezember
Warum nicht?
Wird der Pastor je erfahren, was wahre Männerliebe ist? Wird er sich endlich trauen? Bleiben Sie dran! Aus der Programmzeitschrift „TV-Media“, eingeschickt von Heidi Wurzberger, Brunn (Österreich)
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8 Dezember
Tanke? Nein danke!
Während sich Politiker und Beamte alle Mühe geben, die Sprache aufzublähen und zu verkomplizieren, findet im Sprachalltag ein genau entgegengesetzter Prozess statt: Die Sprache wird vereinfacht. Die Denkweise wird zur Denke, die Sprechart zum Sprech. Auf Facebook findet man viele Freunde, und jeder pflegt seinen eigenen Schreibstil. „Tolles Foto, Niki“, …
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6 Dezember
Money, Money, Money!
Seit der Rechtschreibreform sind mehrere Schreibweisen des Wortes Portemonnaie zulässig. Die hier gezeigte gehört leider nicht dazu. Aufgenommen in Siegen in der Fußgängerzone, eingeschickt von Sabine Schirm-Springob, Siegen
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5 Dezember
Nicht reißfest
Es steht zu befürchten, dass Sie in diesem Boot nicht weit kommen werden. Beim Verschluss wurden offenbar Reiskörner verarbeitet! Von der Internetseite deichmann.com, eingeschickt von Manja Kuntzsch aus Ilmenau
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5 Dezember
Hitlers Aufzug
Der Aussichtsturm der osthessischen Stadt Schlitz ist in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Er steht als „größte Adventskerze der Welt“ im Guinness-Buch der Rekorde – und er hat einen Aufzug, der nur in Begleitung einer bestimmten Person benutzt werden darf. Eingeschickt von Christoph Blum, Schlitz (Hessen)
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1 Dezember
Sanitäre Kultstätte
Sehr selbstbewusste Anpreisung einer öffentlichen Toilette Fotografiert in Pinkafeld (Österreich) von Margit Fruth
November, 2010
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30 November
Klingende Marshmallows
An diesem Zuckerbäckerstand wird Ihnen der Marsch geblasen. Zwar bricht die Melodie nach der zweiten Silbe ab, aber dafür kostet’s auch nur 1,50 Euro! Gesehen auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt von Dominik Kimyon aus Göttingen