Montag, 8. April 2024

Oktober, 2006

  • 28 Oktober

    28.10.2006, Die Welt

    Heute schon gehunken?

  • 5 Oktober

    Golden Red-Riever-Welpen zu verkaufen

    Was es nicht alles so gibt: Fremde Zimmer, einsame Briefkästen, lachende Steaks und Soldaten, die im Eiskaffee strammstehen. Das glauben Sie nicht? Dann schlagen Sie mal im Schuhlbuch nach! Oder schauen Sie sich einfach die Zwiebelfischchen an. [Weiterlesen]

  • 3 Oktober

    Wir sind die Bevölkerung!

    Manchmal geschieht es, dass Wörter, die jahrelang in aller Munde waren, aus der Mode geraten. Manche geraten sogar in Vergessenheit. Andere werden aus dem Wortschatz gestrichen, weil sie den Kriterien der „political correctness“ widersprechen. So wie das Wort „Negerkuss“. Den Traum aus Eiweißschaum und Schokoladenglasur darf man inzwischen nur noch …

September, 2006

  • 27 September

    Über das Intrigieren fremder Wörter

    In Gelsenkirchen gibt es nicht bloß Schalke, sondern auch ein Amphibientheater. So sagt meine Nachbarin Frau Jackmann, und die muss es wissen. Meine Bemühungen um die deutsche Sprache seien zwar ehrenvoll, sagt sie, aber letztlich doch eine Syphilisarbeit. „Konkurenz ist für uns ein Fremdwort“, steht im Schaufenster eines Berliner Textilgeschäfts …

  • 25 September

    25.09.2006, koeln.de

    Weltrekordversuch zertifiziert

  • 21 September

    21.09.2006, Kölner Stadtanzeiger

    Deutscher Weltrekord

  • 20 September

    Entschuldigen Sie mich – sonst tu ich es selbst!

    Einst bat man um Verzeihung, um Pardon oder um Entschuldigung. Heute heißt das „Tschuldigung!“ oder „Sorry!“, und man braucht auch nicht mehr umständlich darum zu bitten, sondern entschuldigt sich einfach selbst. Das ist sehr praktisch, wenn auch nicht gerade logisch. Wer sich falsch verhält und in einer bestimmten Situation versagt, der …

  • 13 September

    Von Knäppchen, Knäuschen und Knörzchen

    Abschied ist ein scharfes Schwert. Und Abschnitt ist ein hartes Brot. Der Rest ist Scherzl – oder Knust – oder Ränftl, oder wie man sonst noch zum Brotkanten sagt. Der Zwiebelfisch hat Brotreste gesammelt. Nun hat er so viel, dass er damit drei Jahre lang Enten füttern kann. Brot ist …

  • 8 September

    08.09.2006, Kieler Nachrichten

    Bastian Sick begeisterte 240 Wissbegierige in Neustadt

  • 6 September

    Alle’s für die Katz

    Das bisschen Haushalt ist doch kein Problem, dafür haben wir den Haus-Halt’s-Service! Und Spargelschäler für Recht’s- und Linkshänder! In unserem Frühstück’s Raum erwarten Sie diverse Sorten Tee’s und Snack’s. Haben Sie Lust d’rauf? Alle Jahre wieder präsentiert der „Zwiebelfisch“ die Galerie des Grauen’s: eine Zusammenstellung der gruseligsten Apostroph-Verbrechen. Wer da …