Dienstag, 15. Oktober 2024

Bastian Sick

Bastian Sick ist Schriftsteller und Journalist.

Januar, 2012

  • 27 Januar

    Widereröffnung

    Welche Eröffnung auch immer durch diese Gegeneröffnung in den Schatten gestellt werden soll – die Backwaren haben’s gut! Endlich brauchen sie nicht mehr zu stehen! Entdeckt in Berlin-Schöneberg, eingeschickt von Ricarda Galler

  • 27 Januar

    Via Skype bei „Heute Plus“

      Ausschnitt aus ZDF „Heute Plus“ vom 27.01.2012. Bastian Sick und Eric Matt im Skype-Interview. (c) ZDF

  • 26 Januar

    Karneval der Tiere

    Aus der Fernsehzeitschrift „tvpur“, eingeschickt von Susanne Kleinau, Brackenheim

  • 26 Januar

    Zapfen-Streich

    Wo kommen eigentlich die Hefekulturen her? Antwort: Aus dem Zapfhahn! Entdeckt auf der Speisekarte eines Hotels in Sottorf (Niedersachsen), eingeschickt von Karsten Behrens, Hamburg

  • 26 Januar

    26.01.2012, Südwestpresse

    „Bin kein Besserwisser“

  • 25 Januar

    Kein Umtauschrecht für Hosen

    Aus der „Neuen Ruhr/Rhein-Zeitung“, eingeschickt von Kai Kirchwehm

  • 25 Januar

    Stabile Wäscheleine benötigt

    Aus der „Apotheken-Umschau“ online, eingeschickt von Ilse Schröder, Stotternheim

  • 24 Januar

    Dreh mit dem MDR

    Meistens muss man zum Fernsehen gehen, wenn man ins Fernsehen will. Manchmal kommt das Fernsehen aber auch zu einem nach Hause – oder ins Büro. So wie heute zu mir: Die charmante Moderatorin Tina Sawetzki vom MDR war eigens aus Leipzig angereist, um mich für die Sendereihe „Geschichte Mitteldeutschlands“ zur …

  • 23 Januar

    Bastian und die Bee Gees

    Heute war ich im Studio und habe einen neuen Song für meine bevorstehende Tournee aufgenommen. Das war ein großer Spaß! Es ist ein Lied von den Bee Gees, für das ich einen deutschen Text geschrieben habe. Am Mischpult saß ein überaus versierter Produzent, der das Lied so raffiniert abgemischt hat, …

  • 23 Januar

    Wie schön es ist mit Konjunktiv

    Auf sprachlich schöne Weise sagte Harriet Heise im Schleswig-Holstein-Magazin vom 21.1.2012 über die Kunst des Buchbindens, wie schade es doch wäre, „wenn dieses Handwerk ausstürbe“ – und beweist damit, wie lebendig der Konjunktiv ist. Den Genitiv beherrscht sie übrigens auch: „Gerade auf Reisen sieht man immer mehr Menschen, die statt …