Im September reiste ich abermals nach Ungarn: In der vom Jugendstil geprägten Stadt Szeged (deutsch: Szegedin) konnte ich mich von der sprichwörtlichen ungarischen Gastfreundschaft und von der Lebendigkeit der deutschen Sprache überzeugen. In vier Tagen erlebte ich Land und Leute von ihrer temperamentvollsten Seite und lernte vieles über die Geschichte Ungarns, über die ungarische Küche, über ungarische Hunde und über ungarischen Wein.