Sonntag, 13. Oktober 2024

Bastian Sick

Bastian Sick ist Schriftsteller und Journalist.

Mai, 2013

  • 22 Mai

    Schlafmützchen

    Die Mohnart „Schlafmützchen“ (Kalifornischer Mohn) sieht allerdings anders aus! Gesehen im Toom-Baumarkt in Meppen (Niedersachsen), eingeschickt von Markus Gutreise Zum nächsten Fundstück

  • 21 Mai

    Flohzirkus

    Zirkusplakat in Hamburg, eingeschickt von Dr. Matthias Last Zum nächsten Fundstück

  • 16 Mai

    Triebhaft

    Aus der „Berliner Zeitung“ vom 11./12.05.2013, eingeschickt von Christiane Leißner Zum nächsten Fundstück

  • 16 Mai

    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 5

    Datum: 16. Mai 2013 Format: Taschenbuch Verlag: KiWi ISBN: 9783462044959 Kaufen: AMAZON Darauf haben seine Leser lange gewartet, nun ist es so weit: Die Bestsellerreihe von Bastian Sick wird fortgesetzt! Im fünften Band über die Fallstricke der deutschen Sprache versammelt der Autor neue Geschichten und gibt Rat in Zweifelsfällen. Fast zehn Jahre ist es …

  • 16 Mai

    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 5

    Datum: 1. Juni 2013 Format: Doppel-CD Verlag: Der Audio Verlag ISBN: 978-3-86231-273-3 Warum lernt im Ausland keiner Deutsch? Und das, obwohl die halbe Jugend Europas in Deutschland arbeiten will. Vielleicht, weil Deutsch wie eine Zementmischmaschine klingt? Oder wie berstendes Holz? Oder weil nicht mal der gemeine Muttersprachler weiß, wie er mit gefühlten 87 Fällen …

  • 15 Mai

    Ab sofort im Handel

    „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod – Folge 5“ hält 50 neue Geschichten über Genitiv und Dativ bereit, über Gegenwart und Vorvergangenheit, über Wörter von seltener Schönheit und besonderer Seltenheit. Es geht um die Frage, warum Schiffsnamen immer weiblich sind, ob „dämlich“ tatsächlich von der „Dame“ kommt und weshalb …

  • 15 Mai

    Spargel aus Grieschland …

    … ist in Wirklichkeit Kohlrabi. Gesehen in einem Karlsruher Edeka-Markt, eingeschickt von Rainer Kastner Zum nächsten Fundstück

  • 15 Mai

    Mumpitz, Kinkerlitzchen und Firlefanz

    Nicht nur Literaten und Gelehrte haben neue Wörter erschaffen. Eine ebenso munter sprudelnde Quelle war seit je der Volksmund. Als besonders einfallsreich erwies er sich im Erfinden von Ausdrücken für Unsinn, Verrücktheit und überflüssigen Kram.  Manchmal höre oder lese ich irgendwo ein drolliges Wort, das wie ein Relikt aus einer …

  • 13 Mai

    Gut geschmiert ins Halbfinale

    Zum nächsten Fundstück

  • 8 Mai

    Dieser Zaun verträgt nicht alles

    Fotografiert im Moosalbtal bei Ettlingen von Michael Erle Zum nächsten Fundstück