Hallo, guten Tag, Herr Sick! Ihre Kolumme „Zwiebelfisch“ ist immer wieder herzerfrischend zu lesen. Für den Irrgarten aus der deutschen Sprache habe ich noch drei Wörter/Redewendungen, die für meine Freundin und mich regelmäßig ?unherzerfrischend? sind: – Eigentlich (geht es mir gut) … entweder mir geht es gut oder nicht! – …
April, 2013
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20 April
Ein Merian-Heft über Lübeck
Die Mai-Ausgabe des renommierten „Merian“-Magazins ist der Hansestadt Lübeck und der Lübecker Bucht gewidmet. Einen Beitrag durfte ich beisteuern, was mich als gebürtigen Lübecker und landverbundenen Holsteiner sehr ehrt. Unter der Überschrift „Vom Fegefeuer in die Hölle“ gehe ich ausgefallenen Lübecker Straßennamen auf den Grund und erkläre ihre Bedeutung. Am …
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20 April
Freudscher Verschreiber
Nach dem Tag des Baumes und dem Tag des Wassers gibt es nun auch den Tag des Sonnenschutzes. Damit den keiner verpasst, legten sich die Wochenblätter ordentlich ins Zeug und taten ihr Äußerstes, um das Thema packend zu präsentieren. Das gelang jedoch nicht allen. (Wer mit dem behäbigen Wort „Sonnenschutzanlagen“ …
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19 April
Kardinalfehler
Aus der „Saarbrücker Zeitung“ vom 15.4.2013, eingeschickt von Silvia Kopischke Zum nächsten Fundstück
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18 April
Als Gott noch in Frankreich lebte
Als ein „Date“ noch ein „Rendezvous“ war und „Models“ noch „Mannequins“ genannt wurden – dieser Beitrag für den Schulunterricht thematisiert den Sprachwandel am Beispiel des veränderten Einflusses von Französisch und Englisch auf die deutsche Sprache. Esprit, Pointen und Bonmots sind die Zutaten dieser ironisch-melancholischen Liebeserklärung an die schönste Sprache der …
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17 April
Ver-liked?
Zur Liste der „ver-“ Wörter: Letztens hatte meine Facebook-Seite die 200-„Gefällt mir“-Marke erreicht. Schnell bedankte ich mich mit einem 200-Danke-Foto. Beim nächsten Aufruf standen da plötzlich nur noch 199 „Gefällt mir“. Meine erste Erklärung war: „Da hat sich wohl jemand verliked.“ (Sieht ja richtig blöd aus, mit deutscher Vorsilbe und englischer …
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17 April
Verehren, verachten, vergönnen, verzeih‘n
Wenn „verehren“ so viel wie „besonders ehren“ bedeutet, warum ist „verachten“ dann nicht „besonders achten“? Wenn „verkennen“ das Gegenteil von „kennen“ ist, warum ist „vergönnen“ dann nicht das Gegenteil von „gönnen“? Die Antwort auf diese Fragen steckt in der Vorsilbe: Das unscheinbare „ver“ hat es in sich! Es ist ein …