Sonntag, 13. Oktober 2024

Bastian Sick

Bastian Sick ist Schriftsteller und Journalist.

April, 2013

  • 22 April

    Wortaufreger

    Hallo, guten Tag, Herr Sick! Ihre Kolumme „Zwiebelfisch“ ist immer wieder herzerfrischend zu lesen. Für den Irrgarten aus der deutschen Sprache habe ich noch drei Wörter/Redewendungen, die für meine Freundin und mich regelmäßig ?unherzerfrischend? sind: – Eigentlich (geht es mir gut) … entweder mir geht es gut oder nicht! – …

  • 20 April

    Ein Merian-Heft über Lübeck

    Die Mai-Ausgabe des renommierten „Merian“-Magazins ist der Hansestadt Lübeck und der Lübecker Bucht gewidmet. Einen Beitrag durfte ich beisteuern, was mich als gebürtigen Lübecker und landverbundenen Holsteiner sehr ehrt. Unter der Überschrift „Vom Fegefeuer in die Hölle“ gehe ich ausgefallenen Lübecker Straßennamen auf den Grund und erkläre ihre Bedeutung. Am …

  • 20 April

    Freudscher Verschreiber

    Nach dem Tag des Baumes und dem Tag des Wassers gibt es nun auch den  Tag des Sonnenschutzes. Damit den keiner verpasst, legten sich die Wochenblätter ordentlich ins Zeug und taten ihr Äußerstes, um das Thema packend zu präsentieren. Das gelang jedoch nicht allen. (Wer mit dem behäbigen Wort „Sonnenschutzanlagen“ …

  • 19 April

    Kardinalfehler

    Aus der „Saarbrücker Zeitung“ vom 15.4.2013, eingeschickt von Silvia Kopischke Zum nächsten Fundstück

  • 18 April

    Heu für Rechenkünstler

    Zum nächsten Fundstück

  • 18 April

    Als Gott noch in Frankreich lebte

    Als ein „Date“ noch ein „Rendezvous“ war und „Models“ noch „Mannequins“ genannt wurden – dieser Beitrag für den Schulunterricht thematisiert den Sprachwandel am Beispiel des veränderten Einflusses von Französisch und Englisch auf die deutsche Sprache. Esprit, Pointen und Bonmots sind die Zutaten dieser ironisch-melancholischen Liebeserklärung an die schönste Sprache der …

  • 17 April

    Geschützt: Schleswig

    Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

  • 17 April

    Ver-liked?

    Zur Liste der „ver-“ Wörter: Letztens hatte meine Facebook-Seite die 200-„Gefällt mir“-Marke erreicht. Schnell bedankte ich mich mit einem 200-Danke-Foto. Beim nächsten Aufruf standen da plötzlich nur noch 199 „Gefällt mir“. Meine erste Erklärung war: „Da hat sich wohl jemand verliked.“ (Sieht ja richtig blöd aus, mit deutscher Vorsilbe und englischer …

  • 17 April

    Nicht bewegen!

    Zum nächsten Fundstück

  • 17 April

    Verehren, verachten, vergönnen, verzeih‘n

    Wenn „verehren“ so viel wie „besonders ehren“ bedeutet, warum ist „verachten“ dann nicht „besonders achten“? Wenn „verkennen“ das Gegenteil von „kennen“ ist, warum ist „vergönnen“ dann nicht das Gegenteil von „gönnen“? Die Antwort auf diese Fragen steckt in der Vorsilbe: Das unscheinbare „ver“ hat es in sich! Es ist ein …