Sehr geehrter Herr Sick, ich heiße Roman Beliutin und bin Sprachwissenschaftler und Deutschlehrer aus Russland. Meine Habilitationsarbeit ist den Besonderheiten der deutschen Sportsprache gewidmet. Ihr Artikel über die Antonomasien* ist richtig klasse. Danke Ihnen für die interessanten Hinweise zu den Zweifelsfällen der deutschen Sprache. Wir verwenden in Smolensk Ihr Buch …
August, 2012
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7 August
Alternative zum „Klapprechner“
Hallo Herr Sick, alternativ zur Übersetzung „Klapprechner“ für Laptop schlage ich eine wörtliche Übersetzung vor: „Schoßverdeck“. Könnse sagen was Se wolln, des hat was! Michael Hatzold, Aachen
Juni, 2012
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25 Juni
Zwei Fälle reichen
Lieber Herr Sick, gerade habe ich das zweite Buch der Dativplaudereien gehört. Besonders gefallen hat mir der Kasus Verschwindibus, schon allein deshalb, weil ich aus dem Ruhrgebiet (östlicher Rand) komme und deshalb mit diesem besonderen Fall vertraut bin. Manchmal verschwindet der Genitiv, mal der Akkusativ, manchmal auch der Dativ – …
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19 Juni
Ein Bild zum Buch
Über diese Lesereinsendung freuen wir uns besonders: Lena Anderl (20) aus Wien hat den Buchtitel „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ bildlich interpretiert.
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14 Juni
Der gehäkelte Imperativ
Sehr geehrter Herr Sick, genüsslich las ich Ihre Kolumne zu’m Thema „Verschwendung von Häkchen bei Verschmelzung von Präposition und Artikel“. Dabei wurde ein weiterer Fauxpas in Ihrer Bildstrecke wunderbar illustriert – der gehäkelte Imperativ: Immer öfter liest man Zumutungen wie: Hau‘ zu! Hör‘ zu! Schau‘ weg! Schlimmer noch: „Bewerb’“ statt …
Mai, 2012
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10 Mai
Die Zwiebelfisch-Kolumne „Die Sucht nach Synonymen“
Schönen guten Tag Herr Sick, ich musste beim Lesen des Artikels „Vom Vollgasmodus in den Schongang“ vom 9. Mai 2012 auf der Web-Seite der FAZ an ein Kapitel Ihres ersten Buches denken, in dem Sie beschreiben, wie Namen in einem Zeitungsartikel durch verschiedene Beschreibungen der Person ersetzt werden. Ich wusste …
April, 2012
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25 April
Philosophische Betrachtung zu „Das macht Sinn“
Lieber Herr Sick, interessant ist zu bemerken, dass sich hinter einer so banalen Aussage („Das macht Sinn“) ein ganze philosophische Weltsicht verbirgt. Ganz im Gegensatz zur deutschen Philosophie des Idealismus steht die angelsächsische im Zeichen des Pragmatismus. Das bedeutet ganz konkret, dass sich so etwas wie Sinn nicht auf transzendentaler …
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23 April
Danke!
Guten Morgen, Herr Sick, es war ein wunderbarer Abend gestern im Leipziger Centraltheater . vielen Dank! Bei der Beschreibung des Wandels umgangssprachlicher Vorbilder „adieu Frankreich, hello Amerika“ haben Sie mir aus dem Herzen gesprochen. Man kann da nur persönlich im Alltag tapfer degegen halten. Für die köstliche Rubik „Nomen est …
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18 April
Scheinte oder schien?
Einen schönen guten Tag, Herr Sick! Durch Sie habe ich heute morgen einen Zweifelsfall der deutschen Sprache aus der Welt geräumt. Ich fragte mich nämlich, ob es heißt: „Gestern hat die Sonne geschienen“ – oder „gestern scheinte die Sonne“. Bei meinen Recherchen stiess (wobei das gewiss mit „ß“ geschrieben wird?) ich dann auf …
März, 2012
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16 März
Gruß aus Sizilien
Lieber Herr Sick, ich bin eine deutsch-italienische Schauspielerin und Deutschlehrerin aus Catania (Sizilien). Ich möchte mich bei Ihnen herzlich bedanken! Sie helfen mir immer wieder beim Deutschunterricht: Mit Hilfe Ihrer Bücher kann ich den Studenten die Geheimnisse und Eigenschaften der deutschenSprache sehr gut erklären, und sogar auf der Bühne kann …