Sonntag, 13. Oktober 2024

Bastian Sick

Bastian Sick ist Schriftsteller und Journalist.

August, 2005

  • 19 August

    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2

    Datum: 19 Aug. 2005 Format: Taschenbuch Verlag: Der Club Neues aus dem Irrgarten der deutschen Sprache Mit seinem ersten Buch gelang ihm ein kleines Wunder. Noch nie sorgte ein Buch über den richtigen Umgang mit der deutschen Sprache für solches Aufsehen und begeisterte Hunderttausende von Lesern. Nun ist die Fortsetzung …

  • 19 August

    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2

    Datum: 19 Aug. 2005 Format: Taschenbuch Verlag: KiWi ISBN: 3462036068 Kaufen: SPIEGEL, AMAZON Neues aus dem Irrgarten der deutschen Sprache Noch nie sorgte ein Buch über den richtigen Umgang mit der deutschen Sprache für ein solches Aufsehen und begeisterte Hunderttausende von Lesern. Bastian Sick ist heute Deutschlands bekanntester Sprachpfleger, und …

  • 19 August

    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

    Datum: 19 Aug. 2004 Format: Taschenbuch Verlag: Der Club                   Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache Die oder das Nutella – diese Frage hat schon viele Gemüter am Frühstückstisch bewegt. Der, die, das – wieso, weshalb, warum? Eine Antwort hätten …

  • 19 August

    Kein Halten mit Halt?

    Frage eines Lesers: Lieber Zwiebelfisch, mein Abitur-Deutschlehrer sagte immer, dass man das Wort „halt“ nicht benutzen soll. Also in Sätzen wie „Das ist halt so“ oder „Dann gehe ich halt mit“. Ist das „halt“ falsch, oder ist es nur schlechtes Deutsch? Schließlich sagt man das des Öfteren, schreibt es jedoch …

  • 19 August

    Warum heißt der Samstag auch Sonnabend?

    Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnabend und Sonntag – haben Sie mitgezählt? Dann dürften Sie auf acht Wochentage gekommen sein! Wer Deutsch als Fremdsprache lernt und die Wochentage durchnimmt, könnte glauben, in Deutschland habe die Woche einen Tag mehr. Der Zwiebelfisch erklärt, was es mit dem doppelten sechsten Tag …

  • 19 August

    E-Mail: Fazit

    Klarheit ist gefordert! Gute Lesbarkeit, lieber eine zu große Schrift als eine zu kleine, ganz normale Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt, Kommas und einem Punkt am Ende, ein Mindestmaß an Höflichkeit und vor allem: nichts, was blinkt und grell ist, flackert oder pulsiert oder auf sonst eine Art und Weise …

  • 19 August

    E-Mail: Der Vertraulichkeitshinweis

    Zu guter Letzt: der lästige Rattenschwanz, im Fachjargon auch Disclaimer genannt. Er weist auf die Vertraulichkeit des Inhalts hin und fordert den Empfänger auf, die E-Mail sofort zu löschen, sollte er nicht der richtige Adressat sein. Rund hundert verschiedene Formen dieses Anhangs sind derzeit im Umlauf. Einen tatsächlichen Nutzen, so …

  • 19 August

    E-Mail: Rechtschreibung und Zeichensetzung

    hallo ich wollte sie fragen ob es moeglich ist das sie mir sagen wo ich denn aku bestellen kann den sie auf ihre hompage zeigen und ob in dem preiss von 35 euros die versandtkosten bereit’s enthalten sind danke  Irgendein finsteres Wesen aus Mittelerde muss vor langer Zeit das Gerücht …

  • 19 August

    E-Mail: Abkürzungen

    Lol! Lol, lol, lol! Lollen Sie auch so gerne? Jeder Mensch sollte wenigstens einmal am Tag herzhaft gelollt haben, denn der chinesische Volksmund weiß: Ein Tag ohne Lol ist ein vellolenel Tag! Sie wissen nicht, wovon ich spreche? Ich wusste es bis vor kurzem selbst nicht. Dabei werden tagtäglich zigtausende …

  • 19 August

    E-Mail: Schöne bunte HTML-Welt!

    Früher bekam man bisweilen Briefe, die mit Oblaten verziert waren. Kennen Sie das noch? So wunderbar kitschige Klebebildchen von Engeln oder Hundebabys, die links oben in der Ecke oder am unteren Rand appliziert wurden, manchmal auch mitten auf der Seite, wenn es galt, einen peinlichen Fehler zu kaschieren oder den …