Wer mit dem Feuerwerk nicht bis Silvester warten mag …
Entdeckt in Reiskirchen (Hessen) von Julia Balser
Zum nächsten Fundstück: Der kläg/er)liche Rest
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SchlagwörterWeihnachten
Wenn schon eine „A“-Aversion, dann muss es auch „W e i h n c h s b u m v e r k u f“ heißen, selbst ohne „t“. Oder was ist mit Weih-nchs… wohl gemeint? Nochs…, nichs…, nachs… ???
Ob der Schreiber vor dem Beschreiben des Schildes an die alte Regel dachte: „Auch an Weihnachten auf den Wein achten!“…..?
Das mag ja ganz gut sein! Er hat diese Regel missachtet und, ob der drohenden Kälte, besonders nicht auf den Glüh-Wein geachtet; daher hat es an der frischen Luft „bum“ gemacht. Aber aufpassen, dass aus dem ‚Verkauf‘ nicht ‚Versauf‘ wird – kann ganz schön zugig werden, in der Gartenstraße.
Dass da nicht nur ein „a“, sondern auch das „t“ fehlt, ist echt noch keinem aufgefallen? 😉
Oh, verdammt, wurde ja doch schon bemerkt. Sorry, mein Fehler.