Fußball ist nicht nur „ding“, nein, es ist bedeutend mehr, es ist „ding, dang, dong“. So sprach einmal ein großer Trainer. Fußball und Sprache gehören zusammen wie Ernie und Bert, wie Dick und Doof, wie Erkan und Stefan. Das Deutsch der Spieler und Experten ist oft seltsam, manchmal aber auch sehr komisch.
Mehr »Archiv 2005
In der Breite Straße
In Deutschland gibt es viele breite Straßen, große Straßen und lange Straßen, und es gibt große Märkte, alte Märkte und neue Märkte. Nur müssen sie nicht überall gleich heißen. Der eine feiert Weihnachten auf dem Alten Markt, der andere Karneval auf dem Alter Markt.
Mehr »Unsinn mit Ansage

Wer viel reist, der kann was erleben. Er bekommt viel Interessantes zu sehen – und viel Seltsames zu hören. Vor allem, wenn er mit dem Zug fährt. Lautsprecherdurchsagen der Bahn geben den Reisenden immer wieder neue Rätsel auf.
Mehr »Von Modezaren und anderen Majestonymen
Was wäre eine demokratische Gesellschaft ohne Könige? Leidenschaftslos wählen wir unsere Parlamentarier, und leidenschaftlich rufen wir immer neue Zaren, Fürsten und Päpste aus. Zum Teufel mit der Bourgeoisie – seid umarmt, ihr Majestäten!
Mehr »SPIEGEL special: Bücher 2005
Datum: November 2005
Format: Magazin
Verlag: SPIEGEL-Verlag
Beilage: CD „,Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod‘ und drei weitere exklusive Hör-Kolumnen von und mit Bastian Sick“
mit unveröffentlichtem Bonusmaterial aus der Hörbuchproduktion „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Folge 2″
Kaufen: SPIEGEL-Shop
Inhaltsverzeichnis der CD:
1. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
2. Lauter Erbauliches über laut
3. Das Wörtchen „als“ im falschen Hals
4. Sind Sie die Kasse?
01.11.2005, Galore
Ich glaub, es hakt!
20.10.2005, Werben & Verkaufen
15.10.2005, Nürtinger Zeitung
Ein ums nächste Mal
Wann hätten Sie denn mal Zeit? Dieses Wochenende, das kommende, das nächste oder erst das darauf folgende? Geht’s auch unter der Woche oder erst in acht Tagen? Bei der Festlegung eines Termins kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Man kann sich eigentlich nur wundern, dass Menschen zwischen diesem und dem nächsten Mal überhaupt zueinander finden.
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