… ist in Wirklichkeit Kohlrabi. Gesehen in einem Karlsruher Edeka-Markt, eingeschickt von Rainer Kastner Zum nächsten Fundstück
Mai, 2013
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15 Mai
Mumpitz, Kinkerlitzchen und Firlefanz
Nicht nur Literaten und Gelehrte haben neue Wörter erschaffen. Eine ebenso munter sprudelnde Quelle war seit je der Volksmund. Als besonders einfallsreich erwies er sich im Erfinden von Ausdrücken für Unsinn, Verrücktheit und überflüssigen Kram. Manchmal höre oder lese ich irgendwo ein drolliges Wort, das wie ein Relikt aus einer …
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8 Mai
Dieser Zaun verträgt nicht alles
Fotografiert im Moosalbtal bei Ettlingen von Michael Erle Zum nächsten Fundstück
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7 Mai
Gemeines Verbot: Vögel müssen draußen bleiben!
Der Tierschutz wird immer verrückter! Nun dürfen seltene Vögel nicht einmal mehr in den Wald! Aus den „Lübecker Nachrichten“ vom 4. Mai 2013, eingeschickt von Manfred Behsen Zum nächsten Fundstück
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7 Mai
Als oder wie?
Sehr geehrter Herr Sick! Eine Anmerkung zu Ihrem Werk „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod – Folge 4“ liegt mir am Herzen: Auf Seite 174 steht im unteren Abschnitt der Satz: „Und nie werde ich’s vergessen, wie wir im Aufzug der Universität standen und sich ein Student mit einer brennende Zigarette …
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6 Mai
Da kriegt man Schü(h)be
Entdeckt in einer Kölner Großküche, eingeschickt von Max Blumentrath Zum nächsten Fundstück
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6 Mai
Leichter Typ von kräftiger Gestalt
Dass die „Gala“ in literarischer Hinsicht alles andere als ein Schwergewicht ist, merkt man zum Beispiel daran, wie sie das Wort „Leichtathlet“ buchstabiert. Bleibt noch zu bemerken, dass es das Wort „Athletiker“ tatsächlich gibt, allerdings nicht in Verbindung mit „Leicht-“, „Schwer-“ oder „Tri-“. Ein Athletiker ist ein Vertreter eines bestimmten …
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6 Mai
Ernst beiseite
Soeben erschienen: „Ernst beiseite“ – ein originelles Taschenbuch über „500 Namen, die Sie Ihrem Kind besser nicht geben sollten“. Der Autor William Wahl erklärt die Herkunft traditionsreicher und modischer Vornamen vor dem Hintergrund ihrer sozialen Zuordnung. Das Vorwort stammt von Bastian Sick.
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3 Mai
Der am meisten missbrauchteste Superlativ
Von der Website des Kölner „Express“ vom 3.5.2013, eingeschickt von Toni Bläser Zum nächsten Fundstück