Zum nächsten Fundstück
März, 2014
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19 März
Nur für gute Kopfrechner
Entdeckt bei C&A in Braunschweig, eingeschickt von Thomas Wiemer Zum nächsten Fundstück
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18 März
Klein, aber oho!
Entdeckt im „Erft-Kurier“ vom 16.03.2014, eingeschickt von Tina Walner Zum nächsten Fundstück
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17 März
tod-/tot-
„Das Ungezieferproblem wird sich früher oder später todlaufen!“, prophezeite mir ein Freund in einer E-Mail und fügte noch hinzu: „Totsicher!“ Dabei hatte er zwei „tödliche“ Fehler gemacht. Denn „totlaufen“ schreibt sich mit „t“ und „todsicher“ mit „d“. Das ist todsicher! Mit dem Adjektiv „tot“ werden Verben gebildet: totlachen, totärgern, totschweigen. …
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17 März
Eine schwierige Entscheidung
Gesehen auf dem Hamburger Dom, eingeschickt von Heike Bielow-Rehfeldt Zum nächsten Fundstück
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13 März
Watsch aut!
Aus einem Edeka-Markt in Hamburg-Rahlstedt, eingeschickt von Andrea Seyfarth Zum nächsten Fundstück
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12 März
Von Männlein und Weiblein
„Wann ist ein Mann ein Mann?“ Diese Frage stellte sich der Sänger Herbert Grönemeyer in seinem Lied „Männer“ bereits im Jahre 1984. Seitdem ist die Selbstdefinition für den Mann nicht gerade einfacher geworden. Die Frau hat mächtig aufgeholt und ihm manche Domäne abgetrotzt. Der Kampf der Geschlechter hat unsere Gesellschaft …
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12 März
Angekautes Bargeld
Verkäuferin Uschi S. war völlig hausgelöst, als sie sah, wie ihr Bargeld verkaut wurde. Entdeckt in Oeynhausen (NRW), eingeschickt von Jennifer Berning Zum nächsten Fundstück
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11 März
Der Lieblingsroman von Andy Borg
In der aktuellen Ausgabe der Volksmusikzeitschrift „Stadlpost“ beantwortet Sänger und Entertainer Andy Borg elf Fragen zu seinen Stärken, Schwächen, Vorsätzen und Vorlieben. Nach seinem Lieblingsbuch befragt, gibt er „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ an, was mich natürlich sehr freut. Die „Stadlpost“ verbucht das Buch als seinen „Lieblingsroman“ und …
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11 März
Für leckeren Gulsch
Entdeckt in Neuhofen/Krems (Österreich), eingesandt von Bert Johler Zum nächsten Fundstück