
Was ist drin im Tee? Und welches Geschlecht hat „Klientel“? Und überhaupt: Wie konjugiert man „röntgen“? Lassen Sie sich von uns entführen ins Reich der Zauberer und Zaubererinnen! Oder sind es Zaubrerinnen, wenn nicht gar Zauberinnen? Hier ist doch was verkorkst
Quiz Nr. 12
Frage 1 von 20
- Aus der Tiefe des Berges kommt glitzernd und funkelnd …
- Welchen Finger zeigte Steinbrück unverfroren? Hat er deswegen womöglich die Wahlen verloren? Wen Politik nicht interessiert, den hat auch das nicht …
- Als wäre der Verlust des Gewinns nicht schon schwer genug, sollen Sie es hier auch noch in einer besonderen Form zum Ausdruck bringen!
- Der Oberzauberer rief: „Schafft mir einen weiblichen Zauberer herbei! Oder am besten gleich zwei!“ Am Ende waren es sogar drei. Und schon wurde sich heftig beschwert: Eine der Formen sei verkehrt! Welche nämlich?
- Um ein Problem zu lösen, kann man sich eines … bedienen.
- Dieses Gerät ist kein Schredder, sondern ein …
- Wenn einem Menschen eine Ehre erst nach seinem Tode verliehen wird, so gibt es dafür ein spezielles Wort. Welches ist die etymologisch korrekte Schreibweise?
- Wie wird das Wort „röntgen“ in der 2. Person Präsens konjugiert?
- Wenn Kluges aus dem Köpfchen leckt, dann liegt’s bestimmt am …
- „Du sollst nicht so krumm dasitzen!“, … ihn seine Mutter.
- Ein Lehnwort aus dem Französischen mit der Bedeutung „Allerlei, kunterbunte Mischung“ schreibt sich wie?
- Als Metall auf Metall traf, sind die Funken nur so gestoben! Wie lautet der Infinitiv?
- Was haben Ehen und Ideen gemeinsam? Sie können ganz schön verkorkst sein! Wie aber erklärt sich die Bedeutung von „verkorkst“?
- Das Wort stammt eigentlich von „verkoken“ in der Bedeutung „Kohle produzieren“ ab und wurde durch undeutliche Aussprache zu „verkorksen“. Damit wollte man ausdrücken, dass eine Sache zu einer einzigen Masse geriet und jegliche Unterscheidbarkeit verlor.
- Das Wort leitet sich davon ab, dass ein Korken undicht wurde und der darin enthaltene Wein zu gären begann. Infolgedessen bekam man nach dem Konsum Bauchschmerzen, die Flasche Wein war „verkorkst“.
- „Verkorksen“ stammt eigentlich vom Korken ab. Man bezeichnete damit eine Sache, die abgeschlossen wurde (wie der Korken ja die Flasche abschließt), aber nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führte.
- Das Wort leitet sich von einer Person ab: Im Mittelalter lebte der Hamburger Oberbürgermeister Peer Korks, der ein recht schillerndes Leben führte und so mancher Ausschweifung nicht abgeneigt war. Leider litt darunter seine Arbeitsmoral, und viele Vorhaben misslangen. Seitdem nennt man ein Vorhaben, das nicht richtig durchgeführt wurde, „verkorkst“.
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- „Das werde ich dir schon noch … !“ – Gesucht ist ein Synonym zu einhämmern, einprügeln, einschärfen, jemandem etwas klarmachen. Wie schreibt man es?
- Ein manipuliertes Spiel nennt man …
- Mit vielen salbungsvollen Worten und theatralischen Gesten gestand er ihr seine Liebe. Das wurde ihr zu …
- Die Kundschaft eines Anwalts wird auch Klientel genannt. Welcher ist der richtige Artikel?
- Lisa wird 60! Für ihre Einladungen denkt sie sich eine besondere Formulierung aus: „Am 6. Juni jährt sich mein 10. Geburtstag …“
- Ein anderes Wort für „gehörig“, „tüchtig“ lautet …
- Im Tee ist der gleiche Wirkstoff enthalten wie im Kaffee, nämlich Koffein. Dennoch wird er umgangssprachlich oft … genannt.