Mittwoch, 17. April 2024

Schreiben nach Gehöa

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Sieht sehr schräg aus, allerdings handelt es sich wohl um den Namen einer Marke, die sich selbst [tsu:behö:a] schreibt.

entdeckt im „Media Markt“ im Einkaufszentrum Fischapark in Wien von Stefanie Zeiler (via Facebook)

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Ein Kommentar

  1. Eine Rechtschreibreform hin zur phonetischen Schreibung der Hochsprache würde ich begrüssen – dann müsste hier niemand mehr lernen, dass man zwar „fangen“, „für“ und „Feder“ mit F schreibt, jedoch „vier“, „vor“, „Vater“ und „Vogel“ mit V – und zwar follkommen willkürlicher- und sinnloserweise, wie der Fergleich mit anderen germanischen Sprachen zeigt. Aber fermutlich vürchten manche, dass dann einem Vürsten das h aus dem Thron abhanden gehen könne.

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